…ging es für die 7b am vergangenen Donnerstag nach Lüneburg. Durch verwinkelte Gassen und über kopfsteingepflasterte Straßen besichtigten wir verschiedene Stationen, wo uns die Schüler:innen vorstellten, was sie zuvor herausgefunden hatten: über Kaufleute und Bürger, Zünfte und Handwerker oder Pest und Cholera. Einen tieferen Einblick gab es auch in den Salzabbau, der Lüneburg im Mittelalter zu einer der bedeutendsten Städte im norddeutschen Raum machte. Nach einem Rundgang durch das Salzmuseum durften wir bei einer Darbietung in der Siedehütte selber Salz kosten. Schlussendlich waren wir jedoch alle froh, am Ende wieder die Reise in das 21. Jahrhundert anzutreten- zumal wir jetzt auch wissen, was die Sprichwörter „an den Pranger stellen“ und „ich seh‘s dir an der Nasenspitze an“ bedeuten.
…ging es für die 7b am vergangenen Donnerstag nach Lüneburg. Durch verwinkelte Gassen und über kopfsteingepflasterte Straßen besichtigten wir verschiedene Stationen, wo uns die Schüler:innen vorstellten, was sie zuvor herausgefunden hatten: über Kaufleute und Bürger, Zünfte und Handwerker oder Pest und Cholera. Einen tieferen Einblick gab es auch in den Salzabbau, der Lüneburg im Mittelalter zu einer der bedeutendsten Städte im norddeutschen Raum machte. Nach einem Rundgang durch das Salzmuseum durften wir bei einer Darbietung in der Siedehütte selber Salz kosten. Schlussendlich waren wir jedoch alle froh, am Ende wieder die Reise in das 21. Jahrhundert anzutreten- zumal wir jetzt auch wissen, was die Sprichwörter „an den Pranger stellen“ und „ich seh‘s dir an der Nasenspitze an“ bedeuten.