Lena Rüther ist Lehrbeaufragte für das Fach Kunst.
Nach dem Abitur und einer Bauzeichnerlehre entdeckte sie die Kunst, die während der Schulzeit für sie eine eher unwichtige Rolle spielte. Die freie Entfaltungsmöglichkeit, das Kreieren und etwas Unsichtbares zum Ausdruck bringen. Das waren die Kriterien sich für die Kunst und nicht für die Architektur zu entscheiden. An der HfbK Hamburg hat sie sich auf Zeichnung und Malerei spezialisiert. Seit dem Diplomabschluss 2007 ist sie selbständig als freie Künstlerin. Kunst an Schulen hat sie seit dem Studium in verschiedenen Formen unterrichtet: zunächst als Honorarkraft, dann als freie Künstlerin mit Projektarbeit und Hochbegabtenförderung. Kunstförderung nennt sie es. 2020 war sie an einem Hamburger Privat-Gymnasium angestellt. 2015-2019 gab sie Unterricht in ihrer Atelier-Galerie im Hamburger Westen.
Seit 2023 arbeitet sie am CHC, zunächst als Honorarkraft, jetzt mit einem kleinen Lehrauftrag. Die Atmosphäre an der neuen, wachsenden Schule und das motivierte und engagierte Team der CHC haben sie in die Hafencity geführt.
Besonders wichtig sind für sie liebevoller und respektvoller Umgang miteinander und die Entfaltungsmöglichkeiten für das Selbst der Kinder und Jugendlichen. Mittels der Kunst ist eine Kommunikation auch auf der Ebene der Intuition möglich, die es braucht, um Kinder und Jugendliche ganzheitlich auszubilden. Als Zusatzwerkzeug hat sie 2022 eine Weiterbildung zum systemischen Coach absolviert.
Sie lebt mit ihren beiden Kindern und ihrem Mann in Hamburg Tatenberg. In ihrer Freizeit ist sie in der Natur mit ihrem Hund und auf dem Segelboot an der Nordseeküste unterwegs.
Lena Rüther ist Lehrbeaufragte für das Fach Kunst.
Nach dem Abitur und einer Bauzeichnerlehre entdeckte sie die Kunst, die während der Schulzeit für sie eine eher unwichtige Rolle spielte. Die freie Entfaltungsmöglichkeit, das Kreieren und etwas Unsichtbares zum Ausdruck bringen. Das waren die Kriterien sich für die Kunst und nicht für die Architektur zu entscheiden. An der HfbK Hamburg hat sie sich auf Zeichnung und Malerei spezialisiert. Seit dem Diplomabschluss 2007 ist sie selbständig als freie Künstlerin. Kunst an Schulen hat sie seit dem Studium in verschiedenen Formen unterrichtet: zunächst als Honorarkraft, dann als freie Künstlerin mit Projektarbeit und Hochbegabtenförderung. Kunstförderung nennt sie es. 2020 war sie an einem Hamburger Privat-Gymnasium angestellt. 2015-2019 gab sie Unterricht in ihrer Atelier-Galerie im Hamburger Westen.
Seit 2023 arbeitet sie am CHC, zunächst als Honorarkraft, jetzt mit einem kleinen Lehrauftrag. Die Atmosphäre an der neuen, wachsenden Schule und das motivierte und engagierte Team der CHC haben sie in die Hafencity geführt.
Besonders wichtig sind für sie liebevoller und respektvoller Umgang miteinander und die Entfaltungsmöglichkeiten für das Selbst der Kinder und Jugendlichen. Mittels der Kunst ist eine Kommunikation auch auf der Ebene der Intuition möglich, die es braucht, um Kinder und Jugendliche ganzheitlich auszubilden. Als Zusatzwerkzeug hat sie 2022 eine Weiterbildung zum systemischen Coach absolviert.
Sie lebt mit ihren beiden Kindern und ihrem Mann in Hamburg Tatenberg. In ihrer Freizeit ist sie in der Natur mit ihrem Hund und auf dem Segelboot an der Nordseeküste unterwegs.