Standort

Unsere Schulräume

Plan der Container, Bild.

Unser neues Schulhaus

Infos zum geplanten Schulhaus.

Der Standort

Der Campus Hafencity entsteht als neue Schule in einem Stadtteil, der sich selbst noch in der Entwicklung befindet. Gleichzeitig ist es nicht weit nach Rothenburgsort und auf die Veddel. Neue Stadtplanung trifft auf Hafengebiet mit langer Geschichte. Die Schule liegt im jüngsten und modernsten Stadtteil Hamburgs – auf historischem Grund. Der Stadtteil grenzt an weitere historische Viertel, die Altstadt, St. Georg, Rothenburgsort und die Veddel. Aus all diesen, soziokulturell sehr unterschiedlichen, Stadtteilen werden Schülerinnen und Schüler die Schule besuchen. Es wird sich daher eine sehr große Bandbreite der verschiedenen und sehr unterschiedlichen sozialen Milieus der Stadt in der Schülerschaft widerspiegeln. Eine große Chance, im täglichen Miteinander voneinander und übereinander zu lernen.

Die Nachbarschaft

In unmittelbarer Nachbarschaft der Schule liegen der Lohsepark und der Gedenkort Hannoverscher Bahnhof.

Der Park ist für die Menschen des Campus Hafencity ein Ort, der für Entspannung und Bewegung steht, für den sie aber auch Verantwortung übernehmen: Kontakt, Pflege, Naturkunde, urban gardening.

Das Außengelände ist auch außerhalb der Zeiten des üblichen Schulbetriebs zugänglich. Der Campus Hafencity entwickelt sich für Kinder und Jugendliche zu einem zentralen Freizeittreffpunkt im Stadtteil.

Umso wichtiger ist ein hohes Maß an Identifikationsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler, aber auch der Lehrkräfte und vor allem der Eltern und sonstiger Bewohner des Stadtteils mit der Schule und dem Ort. Die Schule wird mit Veranstaltungen in den Stadtteil wirken und durch Konzerte, Schulfeste oder Theateraufführungen für Bindungen und Identifikation der Menschen aus dem Umfeld sorgen. Weiter verstärkt wird diese Identifikation durch partielle Mitnutzung von schulischen Räumen durch Gruppen des Stadtteils wie Sportgruppen, Bands, Chöre, Vereine, Theatergruppen etc.

Eine zusätzliche Nutzung des Schulgeländes/Schulgebäudes durch Gruppen des Stadtteils belebt die Schule und sorgt dafür, dass er nicht nach Unterrichtsschluss um 16 Uhr, an Wochenenden und in den Ferien ausstirbt, sondern auch in diesen Zeiten lebendig bleibt. Dadurch steigt das Verantwortungsgefühl für den Ort als Faktor des Stadtteillebens.