Es war noch grau und nebelig, als sich die 5b früh morgens auf dem Weg zur Petrikirche machte.
Im Zuge des Religionsunterrichts besuchen alle Klassen verschiedene Orte des Glaubens. Erste Station: die christliche Kirche. Die Schüler:innen hatten sehr viele spannenden Fragen mit im Gepäck, die der Pastor Herr Kruse offen und ehrlich beantwortete: Warum sind Sie Pastor geworden? Haben Sie die Bibel ganz gelesen, wenn ja, wie alt waren Sie? Welcher Ort ist Ihr Lieblingsort in der Kirche? Warum gibt es immer eine Orgel in der Kirche? Oder auch ob Herr Kruse an etwas nicht glaubt, was in der Bibel steht. Danach haben die Schüler:innen auf eigene Faust die Kirche unter die Lupe genommen, viele bestiegen die Kanzel. Nach der selbstständigen Erkundung gab es noch mehr Fragen. Nicht alle konnten gestellt werden, aber alle sind zufrieden und gut gelaunt im Nebel wieder zurück gelaufen.
Und noch am selben Tag flitzte eine wilde Horde von Fünftklässler:innen durch eine große, helle, weiße Kirche. Die 5a besuchte die Katharinenkirche und erkundeten auf eigene Faust das Gebäude und stellten danach der Pastorin ähnlich spannende Fragen wie am Morgen ihre Mitschüler:innen aus der Parallelklasse: Warum wird ein leidender Jesus am Kreuz angebetet? Sind Sie evangelisch oder katholisch? Was macht man als Pastorin? Wie alt ist die Kirche? uvm. Zwei Schüler:innen durften sogar in den Talar (Pastorengewand) schlüpfen.
Es war wunderbar, wir kommen wieder und besteigen den Turm.
Es war noch grau und nebelig, als sich die 5b früh morgens auf dem Weg zur Petrikirche machte.
Im Zuge des Religionsunterrichts besuchen alle Klassen verschiedene Orte des Glaubens. Erste Station: die christliche Kirche.
Die Schüler:innen hatten sehr viele spannenden Fragen mit im Gepäck, die der Pastor Herr Kruse offen und ehrlich beantwortete: Warum sind Sie Pastor geworden? Haben Sie die Bibel ganz gelesen, wenn ja, wie alt waren Sie? Welcher Ort ist Ihr Lieblingsort in der Kirche? Warum gibt es immer eine Orgel in der Kirche? Oder auch ob Herr Kruse an etwas nicht glaubt, was in der Bibel steht.
Danach haben die Schüler:innen auf eigene Faust die Kirche unter die Lupe genommen, viele bestiegen die Kanzel.
Nach der selbstständigen Erkundung gab es noch mehr Fragen. Nicht alle konnten gestellt werden, aber alle sind zufrieden und gut gelaunt im Nebel wieder zurück gelaufen.
Und noch am selben Tag flitzte eine wilde Horde von Fünftklässler:innen durch eine große, helle, weiße Kirche. Die 5a besuchte die Katharinenkirche und erkundeten auf eigene Faust das Gebäude und stellten danach der Pastorin ähnlich spannende Fragen wie am Morgen ihre Mitschüler:innen aus der Parallelklasse: Warum wird ein leidender Jesus am Kreuz angebetet? Sind Sie evangelisch oder katholisch? Was macht man als Pastorin? Wie alt ist die Kirche? uvm.
Zwei Schüler:innen durften sogar in den Talar (Pastorengewand) schlüpfen.
Es war wunderbar, wir kommen wieder und besteigen den Turm.