Mirko Czarnetzki, stellvertretender Schulleiter. 1969 in Hamburg geboren. Lebt seit 2004 in Lüneburg, mit Frau und drei Kindern. Lehrer für Deutsch, Geschichte, Politik-Gesellschaft-Wirtschaft (PGW) sowie zeitweilig auch für Religion, Geografie und Philosophie, aber vor allem mit Leib und Seele Klassenlehrer.
Studium an der Universität Hamburg.
Seit 17 Jahren in verschiedenen Rollen an einem Ganztags-Gymnasium in Hamburg St. Georg tätig. In den letzten sechseinhalb Jahren als Didaktischer Leiter zuständig für Schulentwicklung. In dieser Rolle immer wieder auch tätig als Fortbildner für andere Schulen innerhalb und außerhalb Hamburgs sowie für die Deutsche Schulakademie.
Ehrenamtliches Engagement u. a. im Eltern-Verein „Eine Schule für alle in Lüneburg“. In diesem Kontext: Entwicklung eines („Eltern-“) Konzepts für eine Integrierte Gesamtschule in Lüneburg, die im Jahr 2009 gegründet wurde.
„Ich bin fest davon überzeugt, dass Kinder und Jugendliche vor allem dann gut lernen können, wenn sie sich in der Schule wohl fühlen. Daher ist mir besonders wichtig, für ein gutes Verhältnis zwischen Lernenden und Lehrenden zu sorgen!“
Mirko Czarnetzki, stellvertretender Schulleiter. 1969 in Hamburg geboren. Lebt seit 2004 in Lüneburg, mit Frau und drei Kindern. Lehrer für Deutsch, Geschichte, Politik-Gesellschaft-Wirtschaft (PGW) sowie zeitweilig auch für Religion, Geografie und Philosophie, aber vor allem mit Leib und Seele Klassenlehrer.
Studium an der Universität Hamburg.
Seit 17 Jahren in verschiedenen Rollen an einem Ganztags-Gymnasium in Hamburg St. Georg tätig. In den letzten sechseinhalb Jahren als Didaktischer Leiter zuständig für Schulentwicklung. In dieser Rolle immer wieder auch tätig als Fortbildner für andere Schulen innerhalb und außerhalb Hamburgs sowie für die Deutsche Schulakademie.
Ehrenamtliches Engagement u. a. im Eltern-Verein „Eine Schule für alle in Lüneburg“. In diesem Kontext: Entwicklung eines („Eltern-“) Konzepts für eine Integrierte Gesamtschule in Lüneburg, die im Jahr 2009 gegründet wurde.
„Ich bin fest davon überzeugt, dass Kinder und Jugendliche vor allem dann gut lernen können, wenn sie sich in der Schule wohl fühlen. Daher ist mir besonders wichtig, für ein gutes Verhältnis zwischen Lernenden und Lehrenden zu sorgen!“