Als studierte Sonderpädagogin arbeitet sie immer noch gerne an den Stadtteilschulen. Die tägliche Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Menschen versteht sie als spannende Aufgabe. Karen Gruner hat drei erwachsene Kinder und lebt mit ihrem Mann in Hamburg.
Ihre pädagogische Überzeugung ist es, dass jeder Mensch dazulernen möchte. Dies verfolgt sie auch in ihrer Arbeit als Förderkoordinatorin. In der Schule soll jedes Kind in seinen individuellen Lernschritten gesehen und nach seiner Anstrengungsbereitschaft beurteilt werden. Hierbei ist die positive Bestärkung eine wichtige Grundhaltung in Lernprozessen. Zudem ist ihr es wichtig, Freude und Erfolg in der Wissensaneignung zu vermitteln.
Sie sieht in der gemeinsamen konzeptionellen Arbeit immer einen Zugewinn für die Entwicklung einer Schule. Die gesellschaftlichen Herausforderungen setzten eine stetige Anpassung pädagogischer Überlegungen voraus. Dabei spielt für Karen Gruner die kulturelle Bildung eine große Rolle, denn die eigene Haltung bildet sich in den gemeinsamen Handlung und Begegnung heraus. In ihrer Arbeit als Kulturbeauftragte konnte sie diese Interaktion zwischen den Schülern und Künstlern begleiten. Die inhaltliche Auseinandersetzungen sollten dabei offen und kritisch gehalten werden, um daran wachsen zu können.
Als studierte Sonderpädagogin arbeitet sie immer noch gerne an den Stadtteilschulen. Die tägliche Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Menschen versteht sie als spannende Aufgabe. Karen Gruner hat drei erwachsene Kinder und lebt mit ihrem Mann in Hamburg.
Ihre pädagogische Überzeugung ist es, dass jeder Mensch dazulernen möchte. Dies verfolgt sie auch in ihrer Arbeit als Förderkoordinatorin. In der Schule soll jedes Kind in seinen individuellen Lernschritten gesehen und nach seiner Anstrengungsbereitschaft beurteilt werden. Hierbei ist die positive Bestärkung eine wichtige Grundhaltung in Lernprozessen. Zudem ist ihr es wichtig, Freude und Erfolg in der Wissensaneignung zu vermitteln.
Sie sieht in der gemeinsamen konzeptionellen Arbeit immer einen Zugewinn für die Entwicklung einer Schule. Die gesellschaftlichen Herausforderungen setzten eine stetige Anpassung pädagogischer Überlegungen voraus. Dabei spielt für Karen Gruner die kulturelle Bildung eine große Rolle, denn die eigene Haltung bildet sich in den gemeinsamen Handlung und Begegnung heraus. In ihrer Arbeit als Kulturbeauftragte konnte sie diese Interaktion zwischen den Schülern und Künstlern begleiten. Die inhaltliche Auseinandersetzungen sollten dabei offen und kritisch gehalten werden, um daran wachsen zu können.