Die niederländische Autorin Martine Letterie war zu Gast an unserer Schule und begeisterte den gesamten Jahrgang 5 mit einer eindrucksvollen Lesung aus ihrem Buch „Kinder mit Stern“.
In dem Buch erzählt sie die Geschichte jüdischer Kinder zur Zeit des Nationalsozialismus – ein Thema, das sie den Schüler:innen mit viel Feingefühl und großer Klarheit näherbrachte. Martine Letterie erklärte nicht nur, wie sie selbst Geschichten schreibt, sondern auch, wie aufwendig und wichtig die Recherchearbeit für ihre Bücher ist. Dabei wurde deutlich, wie stark das Leben jüdischer Familien, auch von Kindern, durch die nationalsozialistische Diktatur eingeschränkt und bedroht wurde.
Wir sind stolz darauf, wie konzentriert und interessiert unsere Fünftklässler:innen zuhörten und sich mit vielen klugen Fragen aktiv an der Lesung beteiligten. Viele Kinder konnten bereits ihr Wissen über diese Zeit einbringen und zeigten ein großes Maß an Einfühlungsvermögen.
Ein bewegender Moment entstand am Ende der Veranstaltung, als die Schüler:innen gemeinsam ein „Denkmal für Leo“ gestalteten – Leo wurde als Kind in einem Konzentrationslager ermordet. Dieses Denkmal wurde zum Ausdruck des Gedenkens und der Anteilnahme, aber auch der Hoffnung, dass so etwas nie wieder geschieht.
Wir danken Martine Letterie herzlich für ihren Besuch und dieses eindrückliche Erlebnis, das Geschichte auf eine ganz besondere Weise für unsere Schüler:innen erlebbar und greifbar gemacht hat. Wir danken auch der Alfred Toepfer Stiftung und dem Friedrich Bödecker Kreis, die die Lesung mit finanziert haben
Beeindruckende Lesung mit Martine Letterie.
Die niederländische Autorin Martine Letterie war zu Gast an unserer Schule und begeisterte den gesamten Jahrgang 5 mit einer eindrucksvollen Lesung aus ihrem Buch „Kinder mit Stern“.
In dem Buch erzählt sie die Geschichte jüdischer Kinder zur Zeit des Nationalsozialismus – ein Thema, das sie den Schüler:innen mit viel Feingefühl und großer Klarheit näherbrachte. Martine Letterie erklärte nicht nur, wie sie selbst Geschichten schreibt, sondern auch, wie aufwendig und wichtig die Recherchearbeit für ihre Bücher ist. Dabei wurde deutlich, wie stark das Leben jüdischer Familien, auch von Kindern, durch die nationalsozialistische Diktatur eingeschränkt und bedroht wurde.
Wir sind stolz darauf, wie konzentriert und interessiert unsere Fünftklässler:innen zuhörten und sich mit vielen klugen Fragen aktiv an der Lesung beteiligten. Viele Kinder konnten bereits ihr Wissen über diese Zeit einbringen und zeigten ein großes Maß an Einfühlungsvermögen.
Ein bewegender Moment entstand am Ende der Veranstaltung, als die Schüler:innen gemeinsam ein „Denkmal für Leo“ gestalteten – Leo wurde als Kind in einem Konzentrationslager ermordet. Dieses Denkmal wurde zum Ausdruck des Gedenkens und der Anteilnahme, aber auch der Hoffnung, dass so etwas nie wieder geschieht.
Wir danken Martine Letterie herzlich für ihren Besuch und dieses eindrückliche Erlebnis, das Geschichte auf eine ganz besondere Weise für unsere Schüler:innen erlebbar und greifbar gemacht hat. Wir danken auch der Alfred Toepfer Stiftung und dem Friedrich Bödecker Kreis, die die Lesung mit finanziert haben