Worum geht es? Am 16. Mai 1940 wurden etwa 1000 Sinti und Roma aus Norddeutschland im „Fruchtschuppen C“ eingesperrt und vier Tage später am 20. Mai ins Zwangsarbeitslager Belzec im deutsch besetzten Polen gebracht. Später gab es noch mehr Deportationen ins Konzentrationslager Auschwitz. Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b haben sich mit ihren Biographien beschäftigt, unterstützt von Karin Heddinga von der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte
Wir denken an
Hulda Pempe
Else Baker
Helmut Thormann
Gottfried Weiß
Christian St.
Martha und Moni Mettbach
Wolfgang Mirosch
Karl C.
Katharina und Dorathea Rose
Die Gedanken der Kinder:
Wie hätte man unterstützen können? Was können wir heute tun?
Ja, viele hatten nach dem Zweiten Weltkrieg Probleme, zum Beispiel kein Zuhause oder sie mussten fliehen. Das lag am Krieg und daran, dass vieles zerstört war. Man hätte helfen können mit Essen, Unterkunft oder Arbeit. Heute kann man bei so welchen Fällen versuchen, zu spenden oder bei Personen, die man kennt, nachzufragen, was los ist.
Man darf die Menschen nicht vergessen und kann Angehörigen Mitgefühl zeigen. Außerdem muss man verhindern, dass so etwas nochmal passiert. Wenn jetzt Leute in schwierigen Situationen sind, sollte man ihnen helfen.
Heutzutage werden Menschen wegen ihres Aussehens, ihrer Herkunft, ihrer Religion oder anderen Dingen benachteiligt.
NICHT die AFD wählen, nicht vergessen, darüber aufklären und Verständnis zeigen, dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert
Wir können heute dafür sorgen, dass wir nicht vergessen und darüber sprechen und Mitgefühl und Verständnis zeigen.
Wir können helfen, indem man nicht vergisst, was damals passiert ist, indem man nicht die afd wählen, indem man andere Leute darüber aufklären, was damals passiert ist, indem man nicht den gleichen Fehler nochmal machen.
Wir können nochmal zeigen, wie wichtig es ist, nicht zu vergessen, was damals passiert ist.
Außerdem wäre es gut, die einzelnen Geschichten der Überlebenden aufzuschreiben. Das würde auch nochmal dazu beitragen, dass die Sachen nicht vergessen werde. Es würde nochmal zeigen. wie schlimm das wirklich war.
Man hätte ihre Behandlung in die Öffentlichkeit stellen können und Leute dazu anzetteln zu protestieren, um so etwas zu verhindern.
Heute kann man nur ihre Geschichte erzählen und verhindern, dass nochmal so ein Diktator an die Macht kommt.
Ich hatte die Biografie von Karl C. und ich finde, dass er bestimmt in schwieriger Situation war. Er ist in die schwierige Situation gelangt, weil in seinem Land Krieg ausgebrochen war. Während des Krieges hat er auch fast seine ganze Familie verloren und ist einer der wenigen seiner Familie, der nicht gestorben ist.
Heute steht an erster Stelle, dass die Menschen Kriege verhindern sollten. Denn durch Kriege sterben und leiden viele Menschen. Man sollte auch die Ausländer unterstützen, wenn sie von ihrem Land wegen des Krieges fliehen. Irgendwas Schönes für die Leute machen, damit sie sich besser fühlen und zumindest ein bisschen Freude haben, wäre ganz nützlich. Wenn man in schwierigen Situationen ist, fühlt man sich oft schlecht, hat fast keine Freude und manche Leute können aus diesem Zustand nicht raus. Deswegen finde ich, dass eine psychologische Hilfe nützlich wäre.
Als der, der nicht Ausländer ist, könnte man den Ausländern die Schönheit der Stadt zeigen, in der sie jetzt sind, oder einfach Zeit zusammen mit ihnen verbringen, oder dass sie schneller sich einleben und vergessen, was sie erlebt haben. Es ist klar, dass es nicht so leicht ist.
Man kann mit guten Freunden reden, ihnen eine Freude machen.
Wir sollen nicht vergessen, an sie gedenken und die Überlebenden und Angehörigen unterstützen und Mitgefühl zeigen.
Ach ja, und nicht Afd (gesichert rechtsextrem) und am besten auch nicht die Cdu wählen….
Ein Gedenkzeichen neben dem Einkaufszentrum.
Worum geht es?
Am 16. Mai 1940 wurden etwa 1000 Sinti und Roma aus Norddeutschland im „Fruchtschuppen C“ eingesperrt und vier Tage später am 20. Mai ins Zwangsarbeitslager Belzec im deutsch besetzten Polen gebracht. Später gab es noch mehr Deportationen ins Konzentrationslager Auschwitz. Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b haben sich mit ihren Biographien beschäftigt, unterstützt von Karin Heddinga von der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte
Wir denken an
Hulda Pempe
Else Baker
Helmut Thormann
Gottfried Weiß
Christian St.
Martha und Moni Mettbach
Wolfgang Mirosch
Karl C.
Katharina und Dorathea Rose
Die Gedanken der Kinder:
Wie hätte man unterstützen können? Was können wir heute tun?